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Ausflugsziele

Parc la Mutta

34 von Menschenhand aufgerichtete Hinkelsteine, so genannte Megalithen, zeugen in Falera von einer lange vergangenen Zeit. In einer öffentlichen Führung oder einem individuellen Rundgang erfahren Sie interessante Details über die Funktion der Steine und die Bronzezeit im Allgemeinen.

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Parc La Mutta – Megalithische Kultstätte

Sternwarte Falera

Sternwissenschaft hat in Falera eine lange Tradition. Durch das grösste, öffentlich zugängige Teleskop der Schweiz können weit entfernte Galaxien, Saturn, Jupiter und weitere Planeten aus der Sternwarte beobachtet werden. Tagsüber empfehlen wir Ihnen den Planetenweg, ein astronomischer Lehrpfad, von Falera via Larnags nach Laax Murschetg.

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Sternwarte Mirasteilas, Falera
Weinführung durch die Rebberge

Bündner Herrschaft

Zur Bündner Herrschaft, am Fusse des Falknis (2’500 m ü.M.) gehören die Dörfer Fläsch, Maienfeld, Jenins und Malans. Auf einer Weinanbaufläche von 423 Hektaren wird eine beeindruckende Vielfalt und Qualität an Weinen hervorgebracht.

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Baumwipfelpfad, Senda dil dragun Laax

Baumwipfelpfad

Zwischen Laax Dorf und Laax Murschetg befindet sich, mit 1,56 km, der längste Baumwipfelpfad der Welt (kostenpflichtig). Die «Senda dil Dragun» bietet 5 Erlebnisorte auf einem Turm, 4 Plattformen und in Murschetg eine 73 m lange, spiralförmige Rutschbahn für die kleinen Gäste.

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Chur

Mit 5’000 Jahren Siedlungsgeschichte ist Chur die älteste Stadt der Schweiz und birgt so manches Geheimnis.

Chur

Ilanz – die 1. Stadt am Rhein

Im historischen Zentrum von Ilanz finden sich wertvolle Bauten aus dem 16. und 17. Jh. Von den ehemals 4 Stadttoren sind noch das Rote Tor und das Obertor zu besichtigen. Am Ende eines Altstadt-Rundganges empfiehlt sich ein Besuch des Museum Regiunal Surselva.

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Ilanz die erste Stadt am Rhein
Holzbrunnen Valendas

Holzbrunnen von Valendas

In Valendas steht der grösste Holzbrunnen Europas (4,8 x 7,8 m, 40 cm tief). 1760 wurde der Lärchenholzbrunnen mit einem Fassungsvermögen von 15’000 Liter erbaut und 1850, 1892, 1919, 1952, 1979 und zuletzt 2011 erneuert. Seit 1981 steht er unter kantonalem Denkmalschutz. Faszinierend ist die Geschichte und Herkunft der stattlichen Brunnennixe.

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Gasthaus am Brunnen

Naturpark Beverin

Naturpark Beverin

11 Parkgemeinden, 4 Täler und 2 Kulturen und Sprachen (Rätoromanen & Walser) gehören zum Naturpark Beverin. Bekannt ist der 412 m2 grosse Naturpark für tiefe Schluchten, intakte Dörfer und Kulturlandschaften und Steinböcke, dem Wappentier des Naturparks.

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